Mini-Redaktioun: Entdecken Sie die „Walfer Bicherdeeg“.
6. Januar 2025Dieser Text wurde von Schülern der Klasse 4.1. von Jennifer Winant und Mathieu Krier aus Walferdange im Rahmen des Workshops „Mini-Redaktioun“ des Piwitsch verfasst. Er bezieht sich auf einen Artikel derselben Schüler, der in einer Sonderausgabe von Piwitsch erschienen ist, die bei den „Walfer Bicherdeeg“ verteilt wurde und auf unserer Website unter der Rubrik Archiv im PDF-Format verfügbar ist.

Die Journalisten vom Piwitsch kamen für ein besonderes Projekt in unsere Klasse: die „Mini-Redaktioun“. Sie erklärten uns, wie man einen Artikel über die „Walfer Bicherdeeg“ schreibt. Da wir jedes Jahr an dieser Veranstaltung teilnehmen, hatten wir bereits eine Idee, worum es gehen könnte. Sie stellten uns auch die Zeitung „De Piwitsch“ vor, die in allen Grundschulen des Landes bekannt ist.
Der Piwitsch ist eine Zeitung, in der die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, Artikel zu veröffentlichen. Jeder Piwitsch-Journalist hat seine eigenen Aufgaben. Sie haben uns erklärt, wie jeder dazu beiträgt, dass ein interessanter Artikel entsteht. In einer Redaktion gibt es Journalisten, Fotografen, Korrektoren, Leute, die sich um das Layout kümmern, und natürlich den Chefredakteur.

Nach Schulbeginn hatten wir die Möglichkeit, selbst ein Thema zu wählen. Nach einer demokratischen Abstimmung fiel die Entscheidung auf die Geschichte der „Walfer Bicherdeeg“. Unsere Lehrerin und unser Lehrer teilten uns dann unsere Rollen zu. Wir genossen diesen Moment, denn es war spannend!
Danach begannen wir, Fragen für das Interview mit dem Bürgermeister von Walferdange, Herrn Sauber, vorzubereiten, wie z. B.: „Wo fanden die Bicherdeeg anfangs statt?“ oder „Wann fanden die ersten Bicherdeeg statt?“. Die Journalisten des Piwitsch halfen uns bei der Suche nach unseren Fragen. Sie schlugen vor, einige zu streichen, neue hinzuzufügen und die an Herrn Sauber gerichteten Fragen umzuformulieren. Sie gaben uns auch Tipps, wie man mit einem Politiker spricht, um ein gutes Interview zu führen. Das war wirklich faszinierend, denn für uns war das eine ganz neue Erfahrung!

Um uns auf das Interview mit Herrn Sauber vorzubereiten, haben unsere Lehrerinnen und Lehrer die Rolle des Bürgermeisters gespielt. So konnten wir im Unterricht üben. Wir haben auch zu Hause geübt, um unsere Fragen zu beherrschen. Vor der Simulation erklärten uns unsere Lehrer, wie man ein Interview professionell führt. Sie haben es wirklich interessant und unterhaltsam gestaltet. Wir haben gearbeitet, ohne es zu merken!
Marius und Vincent waren als Journalist bzw. Fotograf für unseren Artikel über die „Walfer Bicherdeeg“ im Einsatz. Hier sind ihre Eindrücke:
Warum habt ihr das Interview mit dem Bürgermeister gemacht?
Wir haben das Interview mit Herrn Sauber gemacht, damit er uns genaue Informationen gibt und unsere Fragen beantwortet.
Wann haben Sie den Bürgermeister aufgesucht?
Wir sind an einem Montagmorgen gegen 8 Uhr zum Bürgermeister gegangen.
Waren Sie gestresst?
Ja, wir waren ein wenig gestresst, denn ein Interview mit einem Bürgermeister zu führen ist außergewöhnlich. Nicht jeder Schüler hat die Chance, das zu tun.
Wie begrüßte Sie der Bürgermeister?
Er begrüßte uns im großen Konferenzsaal des Gemeinderats. Bei unserer Ankunft bot er uns Gebäck und Wasser an. Er war sehr nett zu uns.
Wie lief das Interview ab?
Das Interview dauerte ungefähr 30 Minuten. Einer nach dem anderen durfte die Fragen stellen, die wir gemeinsam im Unterricht vorbereitet hatten. Der Bürgermeister beantwortete unsere Fragen bis ins kleinste Detail. Die Fotografen machten Fotos von allen Seiten. Nach dem Interview machten wir ein Foto vor dem „Walfer Bicherschaf“. Während des Interviews ließ unsere Nervosität stark nach.
Wie hat Ihnen diese Erfahrung gefallen?
Es war eine sehr schöne Erfahrung, die wir gerne eines Tages wiederholen würden, auch wenn wir gestresst und nervös waren.
Nach dem Interview verwendeten die Journalisten ihre Notizen und die Audioaufnahme, um den Artikel zu verfassen. Währenddessen wählten dieFotografen die besten Bilder aus, um unseren Text zu illustrieren. Nach Abschluss des Schreibens korrigierten die Korrektoren die verschiedenen Teile des Artikels. Als der Text fertig war, arbeiteten wir in Gruppen, um das Layout fertigzustellen und uns für eine gemeinsame Endfassung zu entscheiden.

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